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09. Oktober 2025
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29. September 2025
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09. Juli 2025
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06. Mai 2025
Whitepaper
Es gibt zahlreiche Test- und Geräteoptionen für Infektionskrankheiten und sexuelle Gesundheit. Standardisierung bietet erhebliche Vorteile: Vereinfachung, konsistente Leistung und Rationalisierung.
Im Zuge der globalen COVID-19-Pandemie, in der Tests schnell entwickelt werden mussten, haben Gesundheitsanbieter – insbesondere am Point of Care (POC) – eine Vielzahl unterschiedlicher POC-Testlösungen erworben, oft von mehreren Anbietern, da es in dieser Zeit zu erheblichen Lieferkettenproblemen kam. Als die Belastung durch das hohe Patientenvolumen allmählich abnahm, beurteilten Krankenhäuser und Arztpraxen ihre Bedürfnisse neu und begannen, die Anzahl der Testinstrumente zu konsolidieren.
Bei der Entscheidung, welche Geräte aufbewahrt und welche außer Betrieb genommen werden sollen, sollten die vollständigen Funktionen und Merkmale einiger Instrumente berücksichtigt werden.
Die Nachfrage danach, immer mehr Testarten in kurzer Zeit durchführen zu können, wird weiter steigen. Standardisierte Testmenüs auf den verschiedenen Diagnosesystemen eines Anbieters – sowohl im Krankenhaus als auch am Point of Care – können den Konsolidierungsprozess vereinfachen, die Testgenauigkeit und -leistung vereinheitlichen und gleichzeitig die vorhandenen Testkapazitäten erweitern. Gleichzeitig entsteht ein durchgängig konsistentes Patientenerlebnis.
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